So richtig absetzen kann sich der DAX dann doch nicht
Der DAX konnte sich am Mittwoch zwar gut behaupten, ob für den großen Wurf hat es bei Weitem nicht gereicht, die 20.000 Punkte liegen nach wie vor in weiter Ferne und die Investoren und Anleger können sich noch immer nicht mehr Wahrscheinlichkeiten ableiten, dass die Jahresendrally auch wirklich kommen wird. Am Ende des Handelstages war der DAX wieder knapp über den wichtigen 19.000 Punkten, doch es stand ein Tagesminus von 0,4 Prozent zu buche. Bei den Einzelwerten überzeugten die Aktien der Brenntag AG sowie die Aktien der Siemens Healthineers, die beiden den DAX anführten. Brenntag stand am Ende des Handelstags ein Plus von 1,9 Prozent, den Aktien der Siemens Healthineers reichte ein Performance von 0,7 Prozent, um sich den zweiten Platz zu sichern. Auf der anderen Seite mussten sich Anleger und Investoren um die Aktien der Porsche AG und erneute der Bayer AG machen, die mit einer Minus Performance von 4,5 Prozent bei Porsche und 3 Prozent bei Bayer die letzten Plätze in der DAX Wertung belegten.
Europäische Aktienmärkte zittern vor russischer Nukleardoktrin
Insgesamt bleiben die Aktienmärkte sehr nervös, das liegt nicht zuletzt daran, dass die nukleare Bedrohung durch Russland immer weiter ins Spiel gebracht wird. Viel gravierender dabei ist allerdings, dass es den regierenden Amtsträgern sämtlicher europäischer Regierungen einfach nicht gelingt Dampf aus dem Konflikt zu bekommen und auf der anderen Seite eben auch ein Kontrahent steht, der überhaupt gar kein Interesse zeigt von seinen Zielen abzuweichen. Europa ist auf der Suche nach dem richtigen Vorgehen und so zeichnen sich dann eben auch die Märkte ab. Der EuroStoxx ist den vierten Tag in Folge gefallen, allen voran waren es die Aktien von Santander, BNP Paribas und BBVA, die jeweils um 1,5 Prozent nachgegeben haben. Alles schaut jetzt natürlich auf die Zahlen des Börsenstars Nvidia und hofft darauf so neue Impulse zu erhalten.
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