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Wochenausblick

Notenbanksitzungen im Fokus

Carolane de Palmas
13. December 2024
  • Am Montag, den 16.: Chinesische Industrieproduktion im Jahresvergleich, chinesische Einzelhandelsumsätze im Jahresvergleich und europäische, britische und amerikanische Dienstleistungen und verarbeitendes Gewerbe
  • Am Dienstag, den 17.: Arbeitslosenquote in Großbritannien, deutsches ifo-Geschäftsklima, deutscher ZEW-Konjunkturerwartungsindex, kanadische Inflationsrate im Jahresvergleich, amerikanische Einzelhandelsumsätze im Monatsvergleich, Veränderung des australischen Westpac-Verbrauchervertrauens und japanische Handelsbilanz
  • Am Mittwoch, den 18.: Britische Inflationsrate im Jahresvergleich, amerikanische Baugenehmigungen und Zinsentscheidung der amerikanischen Fed
  • Am Donnerstag, den 19.: Zinsentscheidung der japanischen BoJ, deutsche GfK-Verbrauchervertrauen, Zinsentscheidung der britischen BoE, endgültige amerikanische BIP-Wachstumsrate im Quartalsvergleich und japanische Inflationsrate im Jahresvergleich
  • Am Freitag, den 20.: Einzelhandelsumsätze in Großbritannien im Monatsvergleich, US-amerikanischer PCE-Kernpreisindex im Monatsvergleich, amerikanisches persönliches Einkommen im Monatsvergleich und amerikanische persönliche Ausgaben im Monatsvergleich



Montag, 16. Dezember

Das Wachstum der chinesischen Industrieproduktion schwächte sich im Oktober 2024 ab und stieg im Jahresvergleich um 5,3 %. Dies lag unter den Markterwartungen von 5,6 % und bedeutete eine Verlangsamung gegenüber dem Viermonatshoch des Vormonats von 5,4 %. Marktanalysten rechnen für November mit einer weiteren Verlangsamung, wobei das Wachstum der Industrieproduktion auf 5,0 % zurückgehen dürfte. Die Daten sollen um 02:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze in China beschleunigte sich im Oktober 2024 und stieg im Jahresvergleich um 4,8 %. Damit wurden die Markterwartungen von 3,8 % übertroffen und das stärkste Wachstum seit Februar erzielt. Marktanalysten rechnen für November mit einer leichten Verlangsamung, wobei das Wachstum der Einzelhandelsumsätze voraussichtlich auf 4,5 % zurückgehen wird. Die Daten sollen um 02:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Das verarbeitende Gewerbe der Eurozone setzte seinen Rückgang im November 2024 fort, wobei der HCOB PMI für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone auf 45,2 fiel. Dies deutet auf eine zunehmende Schrumpfung des Sektors hin. Der HCOB PMI für den Dienstleistungssektor der Eurozone wurde zwar leicht nach oben auf 49,5 revidiert, markierte aber dennoch den ersten Rückgang der Produktion im Dienstleistungssektor seit Januar. Die Marktteilnehmer erwarten für Dezember eine leichte Verbesserung sowohl der Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor mit Prognosen von 45,4 bzw. 50,7. Die Daten sollen um 09:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Der S&P Global UK PMI für das verarbeitende Gewerbe wurde im November 2024 auf 48 nach unten korrigiert, was auf einen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe hindeutet. Dies war der stärkste Rückgang seit Februar und bedeutete einen Rückgang gegenüber dem Vormonatswert von 49,9.


Der S&P Global UK Services PMI wurde im November 2024 auf 50,8 nach oben revidiert, was auf ein gewisses Wachstum der Geschäftstätigkeit hindeutet. Dies war jedoch das langsamste Expansionstempo seit Beginn der aktuellen Expansionsphase im November 2023.


Die Marktteilnehmer erwarten für Dezember einen relativ unveränderten oder leicht schwächeren Ausblick sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor mit Prognosen von 48 bzw. 49,5. Die Daten sollen um 9:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Der S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe in den USA wurde im November 2024 auf 49,7 nach oben revidiert, was auf eine nahezu Stabilisierung des verarbeitenden Gewerbes hindeutet. Dies war eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vormonatswert von 48,5 Punkten.


Der S&P Global US PMI für den Dienstleistungssektor wurde zwar auf 56,1 nach unten revidiert, blieb aber über der Marke von 55, was auf ein anhaltendes Wachstum im Dienstleistungssektor hindeutet. Dies war das stärkste Wachstum seit März 2022.


Die Marktteilnehmer erwarten im Dezember einen relativ stabilen Ausblick sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor mit Prognosen von 50 bzw. 56. Die Daten sollen um 02:45 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Wichtige Veröffentlichung der Einnahmen:

  • BHP-Group



Dienstag, 17. Dezember

Die britische Arbeitslosenquote stieg in den drei Monaten bis September 2024 auf 4,3 %, gegenüber 4 % im Vorzeitraum. Dieser Anstieg übertraf die Markterwartungen von 4,1% und markierte den höchsten Stand seit Mai. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die britische Arbeitslosenquote für Oktober auf 4,2% sinken wird, wenn die Daten um 07:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Die Konjunkturstimmung in Deutschland hat sich im November 2024 abgeschwächt, der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel von 86,5 im Oktober auf 85,7. Dieser Rückgang lag unter den Markterwartungen von 86 und wurde auf die Besorgnis über die politische Situation in Deutschland und mögliche Handelsspannungen mit den USA zurückgeführt. Analysten gehen davon aus, dass das deutsche ifo Geschäftsklima für Dezember auf 85 Punkte sinken wird, wenn die Daten um 09:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im November 2024 gesunken und fallen auf 7,4 nach 13,1 im Oktober. Dieser deutliche Rückgang ist vor allem auf die Besorgnis über die politische Unsicherheit in Deutschland und die möglichen Auswirkungen der globalen Handelsspannungen zurückzuführen. Händler erwarten, dass der deutsche ZEW-Konjunkturerwartungen Index für Dezember auf 28 steigen wird, wenn die Daten um 10:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Die jährliche Inflationsrate Kanadas stieg im Oktober 2024 auf 2 % und übertraf damit die Markterwartungen von 1,9 %. Dies bedeutete zwar einen leichten Anstieg gegenüber dem Tiefstand des Vormonats von 1,6 %, der Gesamttrend bleibt jedoch positiv, wobei die Inflation innerhalb des Zielbandes der Bank of Canada bleibt. Die Marktteilnehmer werden die kanadische Inflationsrate im Jahresvergleich für November um 13:30 Uhr GMT verfolgen.


Die US-Einzelhandelsumsätze stiegen im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,4 % und übertrafen damit die Markterwartungen von 0,3 %. Dies folgte auf einen nach oben revidierten Anstieg von 0,8% im September. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die amerikanischen Einzelhandelsumsätze im Monatsvergleich für November auf 0,5% steigen werden, wenn die Statistik um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht wird.


Das australische Verbrauchervertrauen ging im November 2024 zurück, wobei der Verbraucherstimmungsindex des Westpac-Melbourne Institute von 6,20 % im Vormonat auf 5,30 % fiel. Marktteilnehmer erwarten, dass die Veränderung des australischen Westpac-Verbrauchervertrauens für Dezember auf 3,2% sinken wird, wenn die Daten um 23:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Japans Handelsdefizit verringerte sich im Oktober 2024 deutlich und sank von 702,86 Mrd. JPY im Vorjahresmonat auf 461,25 Mrd. JPY. Dies lag jedoch immer noch unter den Markterwartungen eines Defizits von 360,4 Mrd. JPY. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die japanische Handelsbilanz für November auf -505,0 Mrd. Yen steigen wird, wenn die Daten um 23:50 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Mittwoch, 18. Dezember

Die jährliche Inflationsrate in Großbritannien kletterte im Oktober 2024 auf 2,3 % und übertraf damit sowohl das Ziel der Bank of England als auch die Markterwartungen von 2,2 %. Dies war der höchste Stand seit sechs Monaten, nach 1,7 % im September. Marktanalysten prognostizieren, dass die britische Inflationsrate im Jahresvergleich für November unverändert bei 2,3% bleiben wird, wobei die Daten um 7:00 Uhr GMT veröffentlicht werden sollen.


Die Baugenehmigungen in den Vereinigten Staaten sind im Oktober 2024 leicht zurückgegangen und fielen auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 1,419 Millionen. Dies ist zwar ein leichter Rückgang gegenüber dem Vormonat, aber insgesamt bleibt das Niveau relativ stark. Marktanalysten rechnen für November mit einem leichten Anstieg der Baugenehmigungen, wobei die Prognose einen Anstieg auf 1,437 Millionen vorsieht. Die Daten sollen um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Das Protokoll der November-Sitzung der US-Notenbank zeigte einen vorsichtig optimistischen Ausblick auf die US-Wirtschaft. Die politischen Entscheidungsträger würdigten zwar die jüngsten Fortschritte bei der Eindämmung der Inflation und der Aufrechterhaltung eines starken Arbeitsmarktes, äußerten sich jedoch vorsichtig hinsichtlich der möglichen Auswirkungen künftiger wirtschaftlicher Entwicklungen.


Das Protokoll verdeutlichte die Herausforderungen, die sich aus der Volatilität der jüngsten Wirtschaftsdaten und der Unsicherheit im Zusammenhang mit dem neutralen Zinssatz ergeben. Einige Teilnehmer sprachen sich für eine Beibehaltung der restriktiven Geldpolitik aus, um die anhaltende Inflation unter Kontrolle zu bringen, während andere ein aggressiveres Tempo der Zinssenkungen befürworteten, um das Wirtschaftswachstum zu stützen.


Trotz der jüngsten politischen Entwicklungen ging die Sitzung der US-Notenbank nicht explizit auf deren mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft ein. Die Beamten betonten jedoch die Notwendigkeit einer flexiblen Politikgestaltung, um auf sich ändernde Umstände reagieren zu können.


Die Marktteilnehmer rechnen mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,5% bei der bevorstehenden Sitzung der US-Notenbank, die um 19:00 Uhr GMT veröffentlicht werden soll.


Wichtige Veröffentlichung der Einnahmen:

  • Micron-Technologie



Donnerstag, 19. Dezember

Die Bank of Japan (BoJ) beließ ihren kurzfristigen Leitzins während ihrer Oktobersitzung unverändert bei 0,25% und entsprach damit den Markterwartungen. Diese Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Japan nach den jüngsten Wahlen und inmitten wachsender globaler wirtschaftlicher Unsicherheit in einer sich verändernden politischen Landschaft zurechtfindet.


Gouverneur Kazuo Ueda betonte die Notwendigkeit eines vorsichtigen Ansatzes und verwies auf die Besorgnis über die unsicheren globalen Wirtschaftsaussichten. Trotz zweier Zinserhöhungen zu Beginn dieses Jahres deutete die BoJ an, dass es einige Zeit dauern werde, die Auswirkungen dieser Maßnahmen und die potenziellen Risiken zu bewerten. Die Zentralbank ist nach wie vor entschlossen, die Geldpolitik weiter zu straffen, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen dies rechtfertigen.


Die Marktteilnehmer erwarten jedoch eine aggressivere Haltung der BoJ mit einer möglichen Zinserhöhung auf 0,5% bei der nächsten geldpolitischen Sitzung, die um 3:00 Uhr GMT veröffentlicht werden soll.


Das deutsche Verbrauchervertrauen hat sich im Dezember 2024 deutlich verschlechtert, der GfK Konsumklimaindikator ist auf -23,3 Punkte gefallen. Dies markierte den tiefsten Stand seit Mai und lag unter den Markterwartungen von -18,6 Punkten. Der Rückgang deutet auf eine deutliche Verschlechterung der Verbraucherstimmung hin, die wieder auf das Niveau vom Dezember 2023 zurückkehrt. Die Marktteilnehmer werden genau auf das deutsche GfK-Verbrauchervertrauen für Januar achten, das um 7:00 Uhr GMT veröffentlicht werden soll.


Die Bank of England (BoE) hat auf ihrer Sitzung im November 2024 eine Zinssenkung um 25 Basispunkte beschlossen und den Leitzins auf 4,75 % angehoben. Dies war die zweite Zinssenkung innerhalb von vier Monaten, da die Zentralbank auf Anzeichen einer Verlangsamung der Inflation in der britischen Wirtschaft reagierte.


Während die Inflationsrate im September auf ein Dreijahrestief von 1,7 % fiel, blieb der zugrunde liegende Preisdruck, insbesondere im Dienstleistungssektor, mit 4,9 % erhöht. Die BoE geht davon aus, dass die jüngste Haushaltsankündigung der Labour Party zu einem vorübergehenden Anstieg der Inflation führen könnte, die einen Spitzenwert von 0,5 Prozentpunkten über den zuvor prognostizierten Werten erreichen könnte. Die Zentralbank prognostiziert nun, dass die Inflation Ende 2024 bei 2,5 % und 2026 bei 2,2 % liegen wird.


Trotz der Zinssenkung erwartet die BoE, dass der Haushalt das BIP-Wachstum auf dem Höhepunkt um 0,75% ankurbeln wird. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die BoE bei ihrer nächsten geldpolitischen Sitzung, die für 12:00 Uhr GMT geplant ist, die Zinssätze bei 4,75% belassen wird.


Die US-Wirtschaft wuchs im dritten Quartal 2024 mit einer annualisierten Rate von 2,8 % und entsprach damit der ursprünglichen Schätzung. Dies stellt eine leichte Verlangsamung gegenüber der Wachstumsrate von 3 % im zweiten Quartal dar. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die endgültige Schätzung für das BIP-Wachstum im dritten Quartal unverändert bei 2,8% bleiben wird, wobei die Daten um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden sollen.


Japans jährliche Inflationsrate verlangsamte sich im Oktober 2024 und sank von 2,5 % im Vormonat auf 2,3 %. Dies war die niedrigste Inflationsrate seit Januar. Für November rechnen Marktanalysten jedoch mit einem leichten Anstieg, wobei die Inflationsrate auf 2,5 % steigen dürfte. Die Daten sollen um 23:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Wichtige Veröffentlichungen:

  • Accenture
  • Nike
  • FedEx



Freitag, 20. Dezember

Die britischen Einzelhandelsumsätze gingen im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,7 % zurück, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vormonat und stärker als die Markterwartungen. Dieser Rückgang wurde auf das geringe Verbrauchervertrauen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Ankündigung des Haushaltsplans zurückgeführt. Die Marktteilnehmer werden die britischen Einzelhandelsumsätze im Monatsvergleich für November verfolgen, wenn die Daten um 07:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Der US-Kernpreisindex PCE, der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank, stieg im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,3 % und entsprach damit den Markterwartungen. Während die Preise für Dienstleistungen stiegen, sanken die Preise für Güter. Im Jahresvergleich stieg die PCE-Kerninflation auf 2,8 % und damit auf den höchsten Stand seit sechs Monaten. Händler erwarten, dass der amerikanische Kern-PCE-Preisindex für November unverändert bei 0,3% bleiben wird, wenn die Daten um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Das persönliche Einkommen in den USA stieg im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,6 % und übertraf damit die Markterwartungen von 0,3 %. Dies war der größte Anstieg seit sieben Monaten. Händler erwarten, dass das US-Durchschnittseinkommen im November auf 0,4% sinken wird, wenn die Daten um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.


Die privaten Ausgaben in den USA stiegen im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,4 % und lagen damit leicht unter dem nach oben revidierten Anstieg von 0,6 % im September, aber immer noch über den Markterwartungen. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die persönlichen Ausgaben in den USA für November auf 0,5% steigen werden, wenn die Daten um 13:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.




 

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